Unter dem Motto „#bgchallenge2025 – Dein BG. Dein Video!“ hat das Berufliche Gymnasium (BG) der BBS Osterholz-Scharmbeck seine Schülerinnen und Schüler eingeladen, in kurzen Videos zu zeigen, was das BG an ihrer Schule besonders macht. Ziel des Wettbewerbs war es, die vielen Vorteile des Beruflichen Gymnasiums auf kreative und anschauliche Weise darzustellen.
Die Aufgabe war klar definiert: In einem maximal 30 Sekunden langen Video sollte mindestens ein Vorteil der Schule herausgestellt und ein Appell zur Anmeldung formuliert werden. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt – ob Storytelling, Animation, Interviews oder witzige Sketche, alles war erlaubt. Wichtig war nur, dass die Beiträge fair, respektvoll und rechtlich einwandfrei blieben.
Die Preisverleihung fand nun feierlich im Forum der BBS OHZ statt. Christoph Schröder, Jahrgangsleiter des 12. Jahrgangs, begrüßte die Teilnehmenden und betonte die beeindruckende Resonanz auf die Challenge: „Die kreativen Beiträge zeigen, wie vielfältig unsere Schülerinnen und Schüler sind – und sie machen Lust auf mehr.“
Durch das Programm führte Björn Doherr, der mit viel Charme und Humor die Siegerinnen und Sieger vorstellte. Eine Jury aus Lehrkräften sichtete zuvor alle Einsendungen und vergab die Plätze. Auch jene, die knapp an einem Podestplatz vorbeigeschrammt waren, wurden mit einer süßen Überraschung bedacht – ein Zeichen der Wertschätzung für ihr Engagement.
Das sind die Gewinner:
3. Platz: Line Marie Hoffmann überzeugte mit einem humorvollen Homeoffice-Video, das auf charmante Weise den modernen Schulalltag thematisierte.
2. Platz: Macell Perepczko, Simon Prüser und Denise-Julie Oerding präsentierten ein kreatives „Monsterjäger“-Video, das für viele Lacher im Publikum sorgte.
1. Platz: Den Sieg holten sich Ceylin Tuana Al, Sinem Meliha Can, Lorna Eschman und Karoline Frondt mit ihrem Beitrag zum „Whole School Approach“. Ihr Video beeindruckte durch Professionalität, klare Botschaft und kreative Umsetzung.
Die #bgchallenge2025 hat nicht nur kreative Talente sichtbar gemacht, sondern auch auf moderne und authentische Weise Werbung für das Berufliche Gymnasium gemacht. Eine Aktion, die Schule machen dürfte.
Jürgen Grimm



