Hello, here is Megan

My name is Megan and I am an assistant foreign language teacher. I was born and raised in the United States, but I have now lived in Germany for the past two and a half months. Over this time I have had the great fortune of working with students in their English classroom, a mutual process that entails just as much my processing their German as them my English. We trade lessons on culture. I learn the difference between “moin” and “moin moin”; they learn that two of the most important people from Nebraska, my home state, are Warren Buffett and JoJo Siwa. We speak English in small groups, which is a reprieve from my German immersion. They suggest things I can do on the weekend and I look over their in-class assignments.

I have loved the students of OHZ-BBS from my very first encounters in Falkenhein with the young production students. As the older students take their pre A levels I wish them luck, the familiar feeling of test taking only six months behind me. This is my first professional experience after graduating college, so I have been surprised to learn just how much free time is devoted to thinking about ways to make their learning easier and more successful. But they are privileged to be learning from teachers who genuinely care about their success.

German life is similar to what life is like in the United States. The students are surprised to hear that I prefer living in Germany, however this opinion might change as the cold rain is taking some getting used to. That being said, I enjoy an afternoon lüften with my Kaffee und Kuchen. I enjoy the walk to the train station. I am happier eatings a belegtes Brötchen rather than a McDonald’s sausage McMuffin for breakfast. Especially after meeting Barno who visited from Uzbekistan, I am happy to be experiencing the different lifestyles of people around the world.

However… wie gehts mein Deutsch? Ich studierte Deutsch in den USA 5 Jahren, aber lernte ich, das mein Deutsch nicht so gut ist. Ich kann mit andere Deutsche mitsprechen… ob sie ein bisschen helfen können. Ich sah jetzt viele Deutsch Städte, besonderes Berlin, Köln, und Leipzig. Meine Lieblingstädte sind Berlin und, wirklich, Lübeck. Ich sah auch zwei andere europäische Länder. Am letzten Wochenende reiste ich nach Danzig in Polen, und im Oktober war ich in Brüssel, Belgien.

Meine Reise nach Brüssel war interessant, unglaublich, weil ich so viele verschiedene Menschen kennenlernte. In Deutschland habe ich vor allem Lehrer, Studenten und andere internationale Menschen getroffen. Ich traf nicht so viele Berufsleute bis zur Reise. Vor meine Abfahrt war ich besorgt über den Norden. Das Internet sagte, dass die Menschen “kalt” sind. In meiner Meinung ist das nicht echt. Die Norden ist immer respektvoll. Die Norden ist immer hilfreich. Die Norden ist immer an Amerikanischem interessant. So war es auch mit meinen Mitreisenden.

Belgien und Polen sind die Länder, die ich jetzt kenne, neben den USA und Deutschland. Es war also eine besondere Reise. Meine Lieblingsteil  in Brüssel war der “Europäische Parliament”-Besuch. Mit den Kopfhörer fühlte ich offiziell. Dann hörte ich eine Präsentation mit der Vertretung des Niedersachsen bei der EU. Ich lernte so viel über Niedersachsen und die Meinung meiner Mitreisenden. Der Schwerpunkt der Landwirtschaft sieht frappierend ähnlich wie Nebraska aus. Außerdem habe ich auch belgische Schokolade gerne gegessen 🙂

Also glaube ich das Deutschland eine schönes Land ist, in dem es viel zu entdecken gibt. Es bin froh, dass ich die Schüler und Kollegen kennenlernen kann. Ich hoffe, dass ich in den nächsten 6 Monaten in Bremen und in der OHZ-BBS, mehr über mich, die Menschen, und das Land lerne.

Liebe Grüße von Megan