Wir von den BBS OHZ durften als Climate Action Project – Schule (im Rahmen unseres UNESCO-Profils) an der 2. Internationalen Jugendtagung teilnehmen, in der sich Schüler:innen und Lehrkräfte zu umweltpolitischen Themen austauschen und sich gegenseitig mit Berichten von ihrer Projekte inspirieren.
Es ist toll, Jugendlichen z. B. aus China, Polen, Japan und Tansania zu begegnen (wenn auch nur online) und zu sehen, dass uns alle die gleiche Frage um- und antreibt: Was können WIR gegen den Klimawandel tun, ganz besonders in der Schule?
Der Frage, wie man Schule CO2-neutal gestalten kann, stellten wir die Frage voran, wie wir möglichst viele Schüler:innen an den Prozess dieser Überlegungen beteiligen können.
So wurde in Workshops dazu gearbeitet, wie man Hackathons an Schule organisieren kann, um einen freien Raum zu schaffen, in dem jeder seiner Kreativität und seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Ein Hackathon (Wortschöpfung aus „Hack“ und „Marathon“) ist eine Computerveranstaltung mit dem Ziel innerhalb der Veranstaltungsdauer (meist mehrere Tage) gemeinsam nützliche, kreative oder unterhaltsame Softwareprodukte herzustellen oder, allgemeiner, Lösungen für gegebene Probleme zu finden. (Quelle Wikipedia)
Nun ist es unsere Aufgabe, in unserer Schule Bedingungen zu schaffen, die einen Hackathon ermöglichen – wir freuen uns darauf.
Wir hatten auch Freude daran, dass der niedersächsische Ministerpräsident dieser Tagung durch eine Videobotschaft mit Wertschätzung begegnete.
(Andrea Wintjen für das Unesco-Team)