Angesagt – nicht abgesagt,
was das sein kann, kann man jetzt auf Fotos und Texten auf dem Gang in der Hauptstelle sehen: Glücklich sein ist angesagt, Lieblingsessen kochen, Videogames, schlafen, Musik hören und auch Lernen wird dort genannt – und noch einiges mehr.
Schüler*innen verschiedener Schulformen haben den Perspektivwechsel versucht: schauen, was noch geht in einer Zeit, in der man oft das Gefühl hat, nichts geht mehr – oder zumindest sehr wenig.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: gelungene Naturaufnahmen, niedliche Haustiere, ein Motorrad, Adventsgestecke und vieles mehr. Manchmal kann es helfen, die Perspektive zu wechseln: sehen, was möglich ist, macht bessere Laune.
Ute von Harten